Die Wahrheit des tibetischen Buddhismus

简体 | 正體 | EN | GE | FR | SP | BG | RUS | JP | VN                 Tibetischen tantrischen Wahrheit Zuhause | Gästebuch | LOGIN | LOGOUT

Sexuelle Skandale der Lamas und Rinpoches

über die Dalai Lamas

Bevor der Buddhismus in Tibet eingeführt wurde, hatten die Tibetaner "Bön" als Volksglauben gehabt. Bön verehrt Geister, Gespenster und Götter, um ihren Segen zu erhalten. Bön gehört also zu lokalen Volksglauben.

Während der chinesischen Tang Dynastie, führte der tibetische König Songtsän Gampo den Buddhismus in Tibet ein und machte ihn zur Staatsreligion. Der sogenannte "Buddhismus" ist aber tantrischer Buddhismus, der sich in der Spätzeit des indischen Buddhismus ausbreitet. Der tantrische Buddhismus wird auch "linkshändigen Pfad" genannt, weil er die tantrische sexuelle Praxis macht. Um zur tibetischen Kultur zu passen, wird der tantrische Buddhismus mit "Bön" gemischt. Er wird dann noch exzessiver wegen dessen Glaubens an Geister und Gespenster.

Der tantrische Meister Atiśa lehrte die tantrische Sex heimlich. Padmasambhava lehrte sie dann aber offen. Der tibetische Buddhismus weichte nicht nur von buddhistischen Lehren ab, sondern auch von buddhistischer Form. Der tibetische Buddhismus gehört nicht zum Buddhismus und muss "Lamaismus" genannt.

   
                  Sexuelle Nötigung, versuchte Vergewaltigung und okkulte Gewalt durch hohe tibetische Lamas

 

Sexuelle Nötigung, versuchte Vergewaltigung und okkulte Gewalt durch hohe tibetische Lamas
 
http://www.amazon.de/product-reviews/3491724074/ref=cm_cr_pr_btm_link_1?ie=UTF8&showViewpoints=0


Gut recherchiert, hätte leider aber besser Insider/in verfasst, 21. August 2009
EINE KUNDIN (Hamburg)

Rezension bezieht sich auf: Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus (Gebundene Ausgabe)

Leider sind die in diesem Werk dargestellten Sachverhalte nicht-praktizierenden Tantrikern nur sehr schwer schriftlich zu vermitteln, dies kann dazu führen, dass man das in diesem Buch Zusammengefasste schnell für einseitige, fehlgeleitete Kritik hält, insbesondere dann, wenn man die Wirksamkeit bestimmter Vajrayana-Techniken nicht aus eigener Erfahrung kennt.

Dass insbesondere die Person des 14. Dalai Lamas, die in der Öffentlichkeit aus Unwissenheit oder anderen Motiven heraus, sehr einseitig positiv dargestellt wird, in diesem Werk, leider überwiegend nur durch Andeutungen, in ein realistischeres Bild zu rücken versucht wird, ist verdienstvoll und notwendig.

Es sollte jedem klar sein, dass man seine, meist aus der Mahayana Tradition stammenden, offiziellen Verlautbarungen, nicht als Gegenargument nehmen kann, so ganz nach dem Motto, der Dalai Lama redet doch immer von Toleranz, Liebe und Mitgefühl u.s.w., im Buch geht es um knallhartes Vajrayana, mit eben allem was dazu gehört: Gewalt, Sex und Magie.

Dies ist eine vollkommen andere Welt, mit anderen Gesetzen und Wertvorstellungen, und die meisten Menschen, die damit nicht vertraut sind, können sich deshalb auch mit Recht nicht vorstellen, warum nun ausgerechnet der Dalai Lama so "böse" sein soll, er ist doch immer so lieb und friedlich... .

So ist es beispielsweise sehr wohl möglich, historische Ereignisse mithilfe magischer Praktiken zu induzieren, und hier ist natürlich bei einer Person, wie der des 14. Dalai Lamas, der bei vielen älteren Schülern des Vajrayana für seine, vermutlich teilweise wohl auch durch unterdrückte homophile Tendenzen bedingte, ausgeprägte Neigung für Uniformen beispielsweise der Schutzstaffel und faschtistoide Symboliken bekannt ist, sehr schnell Gefahr im Verzug.

Es ist eben kein Versehen, wenn er ausgerechnet in Nürnberg äussert, dass er als Kind Nazigrössen als sehr attraktiv empfand, oder er in einem Interview lächelnd darauf hinweist, dass wenn der Dalai Lama in einer späteren Inkarnation einmal Massenmörder wird, er als der Grösste von allen in die Geschichte eingehen wird.

Der Umstand, dass es der buddhistischen Gemeinschaft bis heute leider nicht gelungen ist, aus sich selbst heraus, die im Buch aufgezeigten Probleme zu benennen und Abhilfe zu leisten, wird aber erst verständlich, wenn man bedenkt, dass viele Praktizierende, selbst wenn sie wie beispielsweise die Autorin dieser Zeilen, 20 Jahre oder länger Erfahrungen mit buddhistischer Meditationspraxis haben, keinesfalls notwendigerweise die hier dargestellte Kritik wirklich verstehen können, einfach weil sie viele Dinge nicht aus eigener Anschauung kennen und somit liegen oftmals auch gar keine niederen Absichten vor, wenn von diesem Personenkreis die in diesem Buch dargestellten Zusammenhänge als irrelevant zurückgewiesen werden.

Die meisten Praktizierenden das Vajrayana, und insbesondere des Kalachakra Tantras, werden ausserdem zusätzlich durch Schweigegelübde und Eide auf den Vajrameister von einer kritischen Auseinandersetzung mit problematischen Inhalten abgehalten, deren Notwendigkeit ihnen wie gesagt oft auch gar nicht bewusst ist.

Auch sollte nicht vergessen werden, dass sich InsiderInnen, die öffentlich Kritik am Lamaismus und insbesondere am 14. Dalai Lama äussern, nicht unerheblicher Gefahr aussetzen und sehr schnell Opfer verschiedenster Einschüchterungsversuche - davon kann ich ein Lied singen, doch das werden sie in meinem Fall nicht erreichen, die Bloggerin - durch die sonst so vorbildhaften Vajrageschwister werden können.

Sehr bedenklich ist allerdings, dass von Seiten der Theravadins und Mahayana Buddhisten fast keinerlei nennenswerte Kritik am Kalachakra Tantra geäussert wird, - es gibt Ausnahmen, wie hier

http://tantrismuskritik.blogspot.de/

Als das Buch "Der Schatten des Dalai Lama" von Victor und Victoria Trimondi erschien, wurden die Autoren mit Drohungen, Spott und Häme überschüttet. Letzteres ist auch heute noch unter Buddhisten gleich welcher Schule üblich, wie ich unlängst auf dem DBU-Forum lesen konnte. Ich hätte hier gern einige Zitate daraus zum Besten gegeben, doch leider funktioniert das Forum nicht mehr.

Heute werden ihre Ergebnisse in vielen Forschungsarbeiten zitiert und die zahlreicher werdenden kritischen Auseinandersetzungen mit dem tibetischen Lamaismus berufen sich auch auf ihre Analysen.


Hier möchte ich drei Rezensionen von Frauen zu diesem Buch veröffentlichen, die bei Amazon erschienen sind. Sie zeigen einerseits, wie wichtig dieses Buch für die Opfer des Lamaismus ist - da kann die sogenannte Ethik-Kommission des DBU ruhig weiter ihre Verdrängungsmechanismen aufrecht erhalten, sie wird ohnehin völlig bedeutungslos sein, was die Aufklärung von Übergriffen auf Schülerinnen der Lamas und Ringpoches angeht - und andererseits, mit welchen brutalen und zugleich perfiden Methoden sie zu sexuellen Kontakten mit ihren sogenannten Lehrern genötigt wurden.

Marte-Micaela Riepe


-

und der Dalai Lama sogar noch von der Deutschen Buddhistischen Union (in der Personen durchaus die weiter oben beschriebenen Problematiken kennen) ausgerechnet nach Deutschland eingeladen wird.

Dies sollte man besser unwürdigeren Personen wie beispielsweise Roland Koch überlassen, der wahrscheinlich auch weniger Bedenken gegen die Freunde des Dalai Lamas wie Miguel Serrano ("esoterischer Hitlerismus") und Shoko Asahara ("Giftgasguru") vorbringen würde, als einige "uneinsichtige" Buddhisten dies tun.

Das Buch enthält viele einzelne Aspekte, die bei rechtem Licht betrachtet noch erheblich gravierendere Auswirkungen auf das Schicksal Einzelner und der Weltgemeinschaft hatten und haben werden, als die darin ausgeführten, aber dies ist den Autoren nicht anzulasten, da sie das System eben nicht von innen kennen, und sich deshalb das ganze Schlamassel gar nicht ausmalen können, und ausserdem mit "Hitler, Buddha, Krishna" einen 2.Versuch wagten, Zusammenhänge aufzuzeigen, die in Zukunft nur noch schwer zu ignorieren sein werden.

Obwohl in der Dimension sicher nicht vergleichbar, sind auch meine persönliche Erfahrungen mit dem Lamaismus über weite Strecken problematisch gewesen:

In meinem Fall ging es beispielsweise um sexuellen Nötigung, versuchte Vergewaltigung und schwere Körperverletzung durch einen sehr "hohen" Lama. ( auch ein sehr "guter Freund" des Dalai Lama ).

Obwohl ich sämtliche buddhistische Lehrer, die mir bekannt sind oder waren, auf die Verfehlungen hinwies, wurde entweder entgegnet, dass der Täter schlicht zu mächtig seien (also Angst vor Magie), es möglicherweise etwas mit meiner Herkunft! zu tun habe oder aber schlicht, dass ich ja Muslima werden könne, wenn mir etwas nicht passe.

Nachdem ich nichstdestotrotz nicht bereit war zu schweigen und längst alle Gelübde zurückgegeben hatte, also diesem Sangha gar nicht mehr angehörte, musste ich in der Folge feststellen, dass ich sogar noch als Opfer mit völlig fadenscheinigen Argumenten für das mir Zugestossene verantwortlich sei und, wie mir von einigen Wenigen übermittelt wurde, es gar noch als besonders verdienstvoll hingestellt wurde, Gewalt gegen mich und meine Familie anzuwenden, wobei es einige geradezu als Sport anzusehen scheinen, das Strafgesetzbuch mit Füssen zu treten.

All dies zeigte mir, dass hier offentsichlich niemand davon ausgeht, dass Missbrauch und kriminelles Verhalten jemals wirklich ernsthaft geahndet werden, der Lama lehrt noch heute vor grossem Publikum anstatt endlich seiner Verurteilung entgegenzusehen, auch und vor allem weil keine/r bereit war, als Zeuge auszusagen, und wer hier seine Hoffnung auf einzelne Personen setzt, mögen sie sich in der Öffentlichkeit auch noch so gut zu verkaufen wissen, sollte sich nicht wundern, wenn auch er oder sie eines Tages bitter entäuscht wird.

Sehr wohl kritikwürdig finde ich den Umstand, dass die Autoren nicht hinreichend zwischen Buddhismus und Lamaismus zu unterscheiden vermögen, ausserdem könnte der Ton etwas weniger reisserisch und bewegt sein und an mancher Stelle könnten sie auch durchaus etwas stringenter argumentieren, wer allerdings angebliche falsche Quellenangaben moniert, sollte sie schon zu benennen wissen und nicht das Buch als ganzes als unseriös hinstellen.

Auffällig ist auch, wie oft zum Boykott des Buches aufgerufen wird, warum erzwingt keiner eine Gegendarstellung oder widerlegt einfach die Thesen, noch auffälliger ist für mich, dass nun als Reaktion auf dieses Buch auch von lamaistischer Seite (A.Berzin sei hier genannt) die unumstösslichen Fakten eingeräumt und zu relativieren versucht werden, mit dem Ergebnis, dass nun endlich zugegeben wird, dass es sehr wohl zu dem im Buch geschilderten Krieg gegen Nicht-Lamaisten kommen wird, und dass eben auch die Ermächtigungen in das Kalachakra Tantra die Vorbereitung auf diesen darstellen, nicht umsonst beinhalten die Gelübde zum Beispiel das Töten von Kindern und wehrlosen Personen neben anderen, für Buddhisten, Demokraten und jeden Menschen, der halbwegs bei Trost ist, zutiefst verabscheuungswürdigen Vergehen.

Nichstdestotrotz ist das Buch ein erster Schritt und vor allem eine Sammlung von Indizien, die etwas gescheitere Menschen von voreiligen Schritten in ein mentales Mittelalter abzuhalten vermag, auch wenn sie dafür streckenweise schon etwas guten Willen mitbringen sollten.

Das die Autoren aus niederen Beweggründen handeln oder schlicht von Hass geleitet sind, ist absurd für jeden, der das Buch vorurteilsfrei liest, manchmal scheinen sie vielleicht etwas überfordert zu sein, da die Wirksamkeit magischer Praxis in der westlichen Welt überwiegend unbekannt ist und das theoretische Fundament, auf dem Magie aufbaut, in den uns bekannten Wissenschaften, noch nicht errichtet ist.

Leider ist dieses Buch meist nur noch zu horrenden Preisen erhältlich, immerhin gibt es aber auf der Homepage der Autoren die englische Ausgabe und ausserdem mit dem Werk "Und der Dalai Lama lächelte" von Bruno Waldvogel-Frei eine günstigere Zusammenfassung.

Jedem, der sich mit der Problematik eingehender beschäftigen möchte, sei an dieser Stelle eine Internetrecherche an Herz gelegt, zur Kritik erfahrender Praktizierender an der Person des 14. Dalai Lama und zu der Inkompabilität des Tantrismus mit dem eigentlichen Buddhismus, dessen Begründer, Shakyamuni Buddha, viele Empfehlungen gab, die die tantrische Praxis ausschliessen. Das ist oft hilfreicher, da sie viele Fallstricke zu vermeiden weiss, die die Autoren nicht kennen konnten.

Dafür braucht man allerdings einen langen Atmen, viel Spürsinn und wohl auch etwas Glück, viel zu dicht ist das Gestrüpp von Lügen und Fehlinformationen, dass vor allem in den letzten 30 Jahren in die Öffentlichkeit gelangte, die argumentative Gewalt, mit der der Lamaismus versucht, Shakyamuni Buddha zum quasi "ersten Vajrameister" zu machen, ist dabei oft unfreiwillig komisch.

Ein Hintergrundgespräch mit Mönchen, die nicht der Vajrayana Tradtion angehören, und das in vertrauter Atmosphäre stattfindet, kann sehr hilfreich sein und fördert oft die Abgründe zutage, die man besser gesehen haben sollte, bevor man irgendwelche Gelübde, und sei es aus einer noch so positiven Motivation heraus, ablegt.

Trotz mancher Schwäche gebe ich diesem Buch 5 Sterne, auch weil zu so einem Buch verdammt viel Mut gehört, und ich mal davon ausgehe, dass die Familie Trimondi keine Kinder hat, sonst wäre es für meinen Geschmack schon etwas zu viel Mut.



So sieht die Praxis aus, 17. Januar 2012
Von
SEVERITAS

Rezension bezieht sich auf: Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus (Gebundene Ausgabe)

Da immer noch Rezensionen zu diesem Buch geschrieben werden, hat mich die letzte Rezension von Herrn Wicke dazu veranlasst, an dieser Stelle mal etwas konkreter zu werden. Zunächst möchte ich sagen, dass ich mich freue, dass es Menschen gibt, die dieses Buch, das leider nur noch gebraucht oder in englischer Sprache im Internet zu erhalten ist, immer noch lesen. Es müsste zur Pflichtlektüre einer jeden Frau werden, die sich in irgendeiner Weise für östliche Philosophie interessiert. Denn die Realität unter der "friedliebenden Übertünchung" des tibetischen Buddhismus, aber auch anderer tantrischer Sekten, ist eine grausame, menschen- und lebensverachtende, vor allem aber hoch kriminelle, wenigstens in unserem rechtsstaatlichen Sinne.

Die Eheleute Trimondi beschreiben das Kalachakra Ritual des tibetischen Buddhismus theoretisch/wissenschaftlich, was zum Begreifen der Zusammenhänge erst einmal notwendig ist. Hätte ich dieses Buch nicht irgendwann gelesen, ich hätte nie die Ideologie und den tieferen Sinn derart Frauen schädigender Vorgehensweisen verstanden. Die Frau als reines Material auf dem direkten Weg in die Erleuchtung von männliche Adepten ist so unvorstellbar wie dieses Buch Realität ist.

Die praktischen Auswirkungen tantrischer Rituale auf Frauen sind grauenvoll und von erheblicher Brutalität. Im Westen sind bereits Frauen betroffen, vor allem im angelsächsischen Bereich werden die Stimmen immer lauter, und die Auswirkungen des tantrischen Buddhismus und Hinduismus sind schon weiter als wir denken.

Sie finden statt "unter dem Auge des Gesetzes" und unter dem vollen Schutz von Medizin, Psychologie und anderen Wissenschaften. Der Täterschutz nimmt hier eine Form an, wie er seinesgleichen im sexuellen Missbrauch sucht, und das will schon etwas heißen. Wie die vorletzte Rezensorin geschrieben hat:"......wobei es einige geradezu als Sport anzusehen scheinen, das Strafgesewtzbuch mit Füßen zu treten". Und die Jurisprudens schaut gelassen zu.

Der Grund hierfür ist, dass der Westen keinen Zugang zu magischen Praktiken hat und Alles das, was nicht sichtbar und messbar ist, als nicht existent ablehnt. Solange die Wissenschaft weiterhin behauptet, es gäbe keine Kundalini Energie und es gäbe keine Chakras und magische Rituale hätten keine Wirkung, so lange reiben sich die Täter die Hände und fahren fort in ihrer Menschenverachtung.

Die Eheleute Trimondi haben klar die Wichtigkeit der Kundalini Energie für die Tantra Meister beschrieben. Sie ist weiblich (Kundalini Shakti), muss in der Frau entzündet werden und dient der Auslöschung (Feuer bedeutet immer Reinigung) des eigenen Energiekörpers zum Aufbau eines androgynen Energiekörpers.

Es ist an der Zeit, die Frauen zu fragen, denen die Kundalini Energie "aufgebrochen" wurde, an denen ein hoch traumatisierender Gewaltakt durchgeführt wurde. Die Frau wird von einer Sekunde auf die andere in einen anderen energetischen Zustand geworfen. Die Eheleute Trimondi nenen es die Kundalini Energie wird angezündet. Sie weiß nicht, was mit ihr passiert ist, sie weiß nur, dass von jetzt auf gleich in ihrem Körper alles anders ist.

Es ist an der Zeit, die Frauen zu fragen, denen über Jahre hinweg die Kundalini Energie KONTINUIERLICH durch den Rücken entlang der Wirbelsäule und des zentralen Nervensystems läuft und die sie in den vorderen Chakras im Bereich des Sakralchakras und des Solar Plexus aufbläht wie einen Ballon. Diese Energie, die sie über Jahre hinweg nicht mehr schlafen lässt, da dieser Vorgang verbunden ist mit einer PERMANENTEN Adrenalin- und Cortisolausschüttung, die die Amygdala nicht mehr in der Lage ist zu verarbeiten und was im menschlichen Körper sonst nur in akuten Stress- und Angstsituationen der Fall ist.

Es ist an der Zeit, die Frauen zu fragen, deren neuronale Verbindungen im Gehirn derart verändert wurden, dass sie KONTINUIERLICH Missbrauchs- und Vergewaltigungsgefühle im gesamten Genitalbereich haben. Dies über Jahre ertragen führt zu Schädigungen des Vegitativums wie auch des zentralen Nervensystems.

Es ist an der Zeit, die Frauen zu fragen, die absichtlich in Trance geführt wurden oder in tiefen Meditationszuständen mental missbraucht wurden. In der Traumaforschung nennt man so etwas täterinduzierte Anteile. Hier werden Programmierungen gesetzt und man weiß heute, dass so "Multiple Persönlichkeiten" hergestellt werden. Aus dem Satanismus und dem rituellen Missbrauch sind diese Vorgehensweisen bereits bekannt und wissenschaftlich erforscht.

Die östlichen Tantra Meister beherrschen die Techniken seit vielen hundert Jahren und führen sie jetzt im Westen ein.

Es ist an der Zeit, die Frauen zu fragen. Sie sind die EINZIGEN, die die praktischen Auswirkungen kennen und sie beschreiben können. NICHTS, aber GAR NICHTS ist imaginär, wie man dem dummen Westen glauben machen will. ALLE imaginären Vorgehensweisen haben Auswirkungen in der Realität. Das ist schließlich der Sinn eines Rituals und vor allem schwarzmagischer tantrischer Rituale, wie das Kalachakra Ritual eines ist. Es hat Auswirkungen im Körper, im Geist und in der Psyche der betroffenen Frauen. Es ist eine Form von mittelalterlicher Folter, angewandt im 21. Jahrhundert.

Und der Westen unterstützt die Psychopathologie dieser Täter.

Den Eheleuten Trimondi sei Dank für dieses Buch



Ein Buch, das mich bewegte, 3. Januar 2001
Von Eine Kundin

Rezension bezieht sich auf: Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus (Gebundene Ausgabe)

Als seit vielen Jahren praktizierende Buddhistin teile ich voll, wenn auch mit Bedauern, die Kritik der Autoren am tibetischen Buddhismus und dessen frauenfeindlichen, manipulaiven Sexualpraktiken.

Ich selbst habe als Frau, unter strengstem Verbot darüber zu sprechen, sexualmagische Rituale mit meinem Rinpoche durchführen müssen. Und obwohl er mir diese als unumstössliche Notwendigkeit und als besondere Initiation für meine Erleuchtung verordnete, habe ich zutiefst darunter gelitten und mich als Frau gedemütigt gefühlt. Die magischen und emotionalen Konsequenzen davon waren anschließend für mich so belastend, dass ich nicht ohnen therapeutische Hilfe auskommen konnte.

Mehrere buddhistische Freundinnen von mir haben sich vor allem nach dem Erscheinen des erschütternden Frauenberichtes der Kalu Rinpoche Schülerin June Campbell getraut, mir von ähnlichen "Initiationsriten" zu berichten.

Leider ist unsere Angst vor negativen magischen Auswirkungen auf unser Leben beim Brechen unserer Schweigepflicht immer noch so groß, daß wir es noch nicht wagen, uns vom Bann dieser auf Magie, Aberglaube und Geheimnis beruhenden Religion zu lösen.

Da unsere Hingabe oft so bedingungslos war, fürchten wir den Schmerz des ernüchternden Erwachens und weisen von uns die immer lauter werdenden Kritiken an den Lamas. Wir sollten aber für aufklärende Bücher wie das der Trimondis dankbar sein - denn sie öffnen neue Türen für Reformen und Korrekturen des Buddhismus.

Die Lektüre hat mir auf viele persönliche Fragen Antworten gegeben und mir geholfen, als weiterhin bleibende Buddhistin Mut zum kritischen Betrachten und zur Forderung nach Reformen zu entwickeln.

Die Geschichte hat gezeigt, daß Religionen wandelbar sind, warum sollte das nicht auch für den tibetischen Buddhismus gelten. Auch der Buddha hat gesagt, daß sich seine Lehre stets verändern werde. Lesen Sie das Buch der Trimondis, um noch mehr engagierter Buddhist zu werden. 
 

Die Dalai Lamas

»Die Dalai Lamas werden von ihren Anhängern als fortgeschrittene Mahayana Bodhisattvas angesehen, mitfühlende Wesen, die sozusagen ihren eigenen Eintritt in das Nirvana zurückgestellt haben, um der leidenden Menschheit zu helfen. Sie sind demnach auf einem guten Wege zur Buddhaschaft, sie entwickeln Perfektion in ihrer Weisheit und ihrem Mitgefühl zum Wohle aller Wesen. Dies rechtertigt, in Form einer Doktrin, die soziopolitische Mitwirkung der Dalai Lamas, als Ausdruck des mitfühlenden Wunsches eines Bodhisattvas, anderen zu helfen.«

?Hier sollten wir zwei Dinge feststellen, die der Dalai Lama nicht ist: Erstens, er ist nicht in einem einfachen Sinne ein ?Gott-König?. Er mag eine Art König sein, aber er ist kein Gott für den Buddhismus. Zweitens, ist der Dalai Lama nicht das ?Oberhaupt des Tibetischen Buddhismus? als Ganzes. Es gibt zahlreiche Traditionen im Buddhismus. Manche haben ein Oberhaupt benannt, andere nicht. Auch innerhalb Tibets gibt es mehrere Traditionen. Das Oberhaupt der Geluk Tradition ist der Abt des Ganden Klosters, als Nachfolger von Tsong kha pa, dem Begründer der Geluk Tradition im vierzehnten/fünfzehnten Jahrhundert.«

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
Clarke, P. B., Encyclopedia of New Religious Movements
(New York: Routledge, 2006), S. 136.

Regierungsverantwortung
der Dalai Lamas

?Nur wenige der 14 Dalai Lamas regierten Tibet und wenn, dann meist nur für einige wenige Jahre.?

(Brauen 2005:6)

»In der Realität dürften insgesamt kaum mehr als fünfundvierzig Jahre der uneingeschränkten Regierungsgewalt der Dalai Lamas zusammenkommen. Die Dalai Lamas sechs und neun bis zwölf regierten gar nicht, die letzten vier, weil keiner von ihnen das regierungsfähige Alter erreichte. Der siebte Dalai Lama regierte uneingeschränkt nur drei Jahre und der achte überhaupt nur widerwillig und auch das phasenweise nicht allein. Lediglich der fünfte und der dreizehnte Dalai Lama können eine nennenswerte Regieruagsbeteiligung oder Alleinregierung vorweisen. Zwischen 1750 und 1950 gab es nur achtunddreißig Jahre, in denen kein Regent regierte!«

Jan-Ulrich Sobisch,
Lamakratie - Das Scheitern einer Regierungsform (PDF), S. 182,
Universität Hamburg

Der Fünfte Dalai Lama,
Ngawang Lobsang Gyatso

Der Fünfte Dalai Lama, Ngawang Lobsang Gyatso

?Der fünfte Dalai Lama, der in der tibetischen Geschichte einfach ?Der Gro?e Fünfte? genannt wird, ist bekannt als der Führer, dem es 1642 gelang, Tibet nach einem grausamen Bürgerkrieg zu vereinigen. Die ?ra des fünften Dalai Lama (in etwa von seiner Einsetzung als Herrscher von Tibet bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts, als seiner Regierung die Kontrolle über das Land zu entgleiten begann) gilt als pr?gender Zeitabschnitt bei der Herausbildung einer nationalen tibetischen Identit?t - eine Identit?t, die sich im Wesentlichen auf den Dalai Lama, den Potala-Palast der Dalai Lamas und die heiligen Tempel von Lhasa stützt. In dieser Zeit wandelte sich der Dalai Lama von einer Reinkarnation unter vielen, wie sie mit den verschiedenen buddhistischen Schulen assoziiert waren, zum wichtigsten Beschützer seines Landes. So bemerkte 1646 ein Schriftsteller, dass dank der guten Werke des fünften Dalai Lama ganz Tibet jetzt ?unter dem wohlwollenden Schutz eines wei?en Sonnenschirms zentriert? sei; und 1698 konstatierte ein anderer Schriftsteller, die Regierung des Dalai Lama diene dem Wohl Tibets ganz so wie ein Bodhisattva - der heilige Held des Mahayana Buddhismus - dem Wohl der gesamten Menschheit diene.?

Kurtis R. Schaeffer, »Der Fünfte Dalai Lama Ngawang Lobsang Gyatso«, in
DIE DALAI LAMAS: Tibets Reinkarnation des Bodhisattva Avalokite?vara,
ARNOLDSCHE Art Publishers,
Martin Brauen (Hrsg.), 2005, S. 65

Der Fünfte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft I

?Gem?? der meisten Quellen war der [5.] Dalai Lama nach den Ma?st?ben seiner Zeit ein recht toleranter und gütiger Herrscher.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 136)

?Rückblickend erscheint Lobsang Gyatso, der ?Gro?e Fünfte?, dem Betrachter als überragende, allerdings auch als widersprüchliche Gestalt.?

Karl-Heinz Golzio / Pietro Bandini,
»Die vierzehn Wiedergeburten des Dalai Lama«,
O.W. Barth Verlag, 1997, S. 118

»Einmal an der Macht, zeigte er den anderen Schulen gegenüber beträchtliche Großzügigkeit. […] Ngawang Lobsang Gyatso wird von den Tibetern der ›Große Fünfte‹ genannt, und ohne jeden Zweifel war er ein ungewöhnlich kluger, willensstarker und doch gleichzeitig großmütiger Herrscher.«

Per Kvaerne, »Aufstieg und Untergang einer klösterlichen Tradition«, in:
Berchert, Heinz; Gombrich, Richard (Hrsg.):
»Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart«,
München 2000, S. 320

Der Fünfte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft II

?Viele Tibeter gedenken insbesondere des V. Dalai Lama bis heute mit tiefer Ehrfurcht, die nicht allein religi?s, sondern mehr noch patriotisch begründet ist: Durch gro?es diplomatisches Geschick, allerdings auch durch nicht immer skrupul?sen Einsatz machtpolitischer und selbst milit?rischer Mittel gelang es Ngawang Lobzang Gyatso, dem ?Gro?en Fünften?, Tibet nach Jahrhunderten des Niedergangs wieder zu einen und in den Rang einer bedeutenden Regionalmacht zurückzuführen. Als erster Dalai Lama wurde er auch zum weltlichen Herrscher Tibets proklamiert. Unter seiner ?gide errang der Gelugpa-Orden endgültig die Vorherrschaft über die rivalisierenden lamaistischen Schulen, die teilweise durch blutigen Bürgerkrieg und inquisitorische Verfolgung unterworfen oder au?er Landes getrieben wurden.

Jedoch kehrte der Dalai Lama in seiner zweiten Lebenshälfte, nach Festigung seiner Macht und des tibetischen Staates, zu einer Politik der Mäßigung und Toleranz zurück, die seinem Charakter eher entsprach als die drastischen Maßnahmen, durch die er zur Herrschaft gelangte. Denn Ngawang Lobzang Gyatso war nicht nur ein Machtpolitiker und überragender Staatsmann, sondern ebenso ein spiritueller Meister mit ausgeprägter Neigung zu tantrischer Magie und lebhaftem Interesse auch an den Lehren anderer lamaistischer Orden. Zeitlebens empfing er, wie die meisten seiner Vorgänger, gebieterische Gesichte, die er gegen Ende seines Lebens in seinen ›Geheimen Visionen‹ niederlegte.«

(Golzio, Bandini 1997: 95)

Der Dreizehnte Dalai Lama,
Thubten Gyatso

Der Dreizehnte Dalai Lama, Thubten Gyatso

?Ein anderer, besonders wichtiger Dalai Lama war der Dreizehnte (1876-1933). Als starker Herrscher versuchte er, im Allgemeinen ohne Erfolg, Tibet zu modernisieren. ?Der gro?e Dreizehnte? nutzte den Vorteil des schwindenden Einflusses China im 1911 beginnenden Kollaps dessen Monarchie, um faktisch der vollst?ndigen nationalen Unabh?ngigkeit Tibets von China Geltung zu verschaffen. Ein Fakt, den die Tibeter von jeher als Tatsache erachtet haben.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 137)

?Manche m?gen sich vielleicht fragen, wie die Herrschaft des Dalai Lama im Vergleich mit europ?ischen oder amerikanischen Regierungschefs einzusch?tzen ist. Doch ein solcher Vergleich w?re nicht gerecht, es sei denn, man geht mehrere hundert Jahre in der europ?ischen Geschichte zurück, als Europa sich in demselben Zustand feudaler Herrschaft befand, wie es in Tibet heutzutage der Fall ist. Ganz sicher w?ren die Tibeter nicht glücklich, wenn sie auf dieselbe Art regiert würden wie die Menschen in England; und man kann wahrscheinlich zu Recht behaupten, dass sie im Gro?en und Ganzen glücklicher sind als die V?lker Europas oder Amerikas unter ihren Regierungen. Mit der Zeit werden gro?e Ver?nderungen kommen; aber wenn sie nicht langsam vonstatten gehen und die Menschen nicht bereit sind, sich anzupassen, dann werden sie gro?e Unzufriedenheit verursachen. Unterdessen l?uft die allgemeine Verwaltung Tibets in geordneteren Bahnen als die Verwaltung Chinas; der tibetische Lebensstandard ist h?her als der chinesische oder indische; und der Status der Frauen ist in Tibet besser als in beiden genannten L?ndern.?

Sir Charles Bell, »Der Große Dreizehnte:
Das unbekannte Leben des XIII. Dalai Lama von Tibet«,
Bastei Lübbe, 2005, S. 546

Der Dreizehnte Dalai Lama:
Beurteilungen seiner Herrschaft

?War der Dalai Lama im Gro?en und Ganzen ein guter Herrscher? Dies k?nnen wir mit Sicherheit bejahen, auf der geistlichen ebenso wie auf der weltlichen Seite. Was erstere betrifft, so hatte er die komplizierte Struktur des tibetischen Buddhismus schon als kleiner Junge mit ungeheurem Eifer studiert und eine au?ergew?hnliche Gelehrsamkeit erreicht. Er verlangte eine strengere Befolgung der m?nchischen Regeln, veranlasste die M?nche, ihren Studien weiter nachzugehen, bek?mpfte die Gier, Faulheit und Korruption unter ihnen und verminderte ihren Einfluss auf die Politik. So weit wie m?glich kümmerte er sich um die zahllosen religi?sen Bauwerke. In summa ist ganz sicher festzuhalten, dass er die Spiritualit?t des tibetischen Buddhismus vergr??ert hat.

Auf der weltlichen Seite stärkte er Recht und Gesetz, trat in engere Verbindung mit dem Volk, führte humanere Grundsätze in Verwaltung und Justiz ein und, wie oben bereits gesagt, verringerte die klösterliche Vorherrschaft in weltlichen Angelegenheiten. In der Hoffnung, damit einer chinesischen Invasion vorbeugen zu können, baute er gegen den Widerstand der Klöster eine Armee auf; vor seiner Herrschaft gab es praktisch keine Armee. In Anbetracht der sehr angespannten tibetischen Staatsfinanzen, des intensiven Widerstands der Klöster und anderer Schwierigkeiten hätte er kaum weiter gehen können, als er es tat.

Im Verlauf seiner Regierung beendete der Dalai Lama die chinesische Vorherrschaft in dem großen Teil Tibets, den er beherrschte, indem er chinesische Soldaten und Beamte daraus verbannte. Dieser Teil Tibets wurde zu einem vollkommen unabhängigen Königreich und blieb dies auch während der letzten 20 Jahre seines Lebens.«

Sir Charles Bell in (Bell 2005: 546-47)

Der Vierzehnte Dalai Lama,
Tenzin Gyatso

Der Vierzehnte Dalai Lama, Tenzin Gyatso

?Der jetzige vierzehnte Dalai Lama (Tenzin Gyatso) wurde 1935 geboren. Die Chinesen besetzten Tibet in den frühen 1950er Jahren, der Dalai Lama verlie? Tibet 1959. Er lebt jetzt als Flüchtling in Dharamsala, Nordindien, wo er der Tibetischen Regierung im Exil vorsteht. Als gelehrte und charismatische Pers?nlichkeit, hat er aktiv die Unabh?ngigkeit seines Landes von China vertreten. Durch seine h?ufigen Reisen, Belehrungen und Bücher macht er den Buddhismus bekannt, engagiert sich für den Weltfrieden sowie für die Erforschung von Buddhismus und Wissenschaft. Als Anwalt einer ?universellen Verantwortung und eines guten Herzens?, erhielt er den Nobelpreis im Jahre 1989.?

Paul Williams, »Dalai Lama«, in
(Clarke, 2006, S. 137)

Moralische Legitimation
der Herrschaft Geistlicher

Für Sobisch ist die moralische Legitimation der Herrschaft Geistlicher ?außerordentlich zweifelhaft?. Er konstatiert:

?Es zeigte sich auch in Tibet, da? moralische Integrit?t nicht automatisch mit der Zugeh?rigkeit zu einer Gruppe von Menschen erlangt wird, sondern allein auf pers?nlichen Entscheidungen basiert. Vielleicht sind es ?hnliche überlegungen gewesen, die den derzeitigen, vierzehnten Dalai Lama dazu bewogen haben, mehrmals unmi?verst?ndlich zu erkl?ren, da? er bei einer Rückkehr in ein freies Tibet kein politische Amt mehr übernehmen werde. Dies ist, so meine ich, keine schlechte Nachricht. Denn dieser Dalai Lama hat bewiesen, da? man auch ohne ein international anerkanntes politisches Amt inne zu haben durch ein glaubhaft an ethischen Grunds?tzen ausgerichtetes beharrliches Wirken einen enormen Einfluss in der Welt ausüben kann.?

Jan-Ulrich Sobisch,
Lamakratie - Das Scheitern einer Regierungsform (PDF), S. 190,
Universität Hamburg