The Truth of Tibetan Buddhism

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über die Dalai Lamas

佛教未傳入西藏之前,西藏當地已有民間信仰的“苯教”流傳,作法事供養鬼神、祈求降福之類,是西藏本有的民間信仰。

到了唐代藏王松贊干布引進所謂的“佛教”,也就是天竺密教時期的坦特羅佛教──左道密宗──成為西藏正式的國教;為了適應民情,把原有的“苯教”民間鬼神信仰融入藏傳“佛教”中,從此變質的藏傳“佛教”益發邪謬而不單只有左道密宗的雙身法,也就是男女雙修。由後來的阿底峽傳入西藏的“佛教”,雖未公然弘傳雙身法,但也一樣有暗中弘傳。

但是前弘期的蓮花生已正式把印度教性力派的“双身修法”帶進西藏,融入密教中公然弘傳,因此所謂的“藏傳佛教”已完全脱離佛教的法義,甚至最基本的佛教表相也都背離了,所以“藏傳佛教”正確的名稱應該是“喇嘛教”也就是──左道密宗融合了西藏民間信仰──已經不算是佛教了。

   
                  德國《焦點》週刊說:沒有達賴喇嘛的支持,麻原根本不可能建立起他的教派帝國(ver.2)

(圖:麻原為女弟子作密宗灌頂,奧姆真理教內,還是要搞男女雙修,信徒門在一個黑暗不見五指的大禮堂,信徒男男女女脫光衣服共聚一堂,互相輪姦雜交,事畢信徒彼此之間也不知道誰姦過誰?所以日後互相見面,也不會感到難為情或彼此發展為婚外情。

這就是完全符合西藏喇嘛教的宗旨,以及控制信徒的手段,一方面用恐嚇殺伐的手段要求弟子保密及執行不可能的任務,另一方面提供男女弟子性愛欲望的手段控制信徒向心力。因此麻原信徒對教主的信仰極其堅定。)




※德國《焦點》週刊說:

沒有達賴喇嘛的支持,麻原根本不可能建立起他的教派帝國!


1987年,達賴有幸成了日本歐姆教頭子麻原的上師,他們先後五次會晤,麻原受達賴的指使兩次潛入西藏“傳教”。麻原自稱他的教義是在原始佛教及藏傳佛教的密教體系上融入了瑜伽系統,“是達賴親自把我指引入佛教大乘傳統”。


麻原如是說,1989年5月,達賴給麻原出具證明書和推薦信,稱麻原是“很有能力的宗教導師”,歐姆教是“傳播大乘佛教”、呈請東京有關當局“應當允許歐姆教派免交稅收”。從而使麻原迅速積累起大量資金,從事毒氣的研製和生產。達賴喇嘛于1989年5月26日致書感謝“歐姆教團為我們佛教流亡集體,特別是不久前剛從西藏來的僧侶學生提供了慷慨的捐款”。


 
德國《焦點》週刊說“沒有達賴喇嘛的支持,麻原根本不可能建立起他的教派帝國。他從一個江湖醫生和小小的刑事騙子,在短短的幾年內上升為日本一個教派領袖也不會如此順利,這是可以肯定的。 正是達賴的鼎力“支持”,使麻原彰晃從一個小騙子上升為“宗教導師”,積累了資金,從而變成恐怖集團的頭子。(點評;如此說來,全世界反恐不要把達賴這夥人忘在一邊)



文章來源摘錄以下部份內容:

http://blog.yam.com/godsky/article/34146017




(圖:達賴喇嘛與麻原彰晃二人臭味相投、師徒情深)

(圖:日本奧姆真理教即是藏傳佛教,達賴喇嘛即是麻原的師父,以沙林毒氣攻擊無辜百姓)



(圖:日本奧姆真理教即是藏傳佛教為其創教根本宗旨,對於了解喇嘛教歷史的學者,喇嘛教以沙林毒氣攻擊無辜百姓,並不會令人感到意外!)





(圖說:麻原彰晃在其真理教的上課場地演說時,背後的一張男女雙修西藏唐卡掛圖,證明了麻原所建立的新興邪教-真理教,其實就是以自稱「藏傳佛教」的喇嘛教,為其組織的根本核心教義。而麻原的大量製造毒氣的目的,就是來自黃教典藉-時輪金剛密續,其中的香巴拉神話的實現-對抗文明社會入侵的最後戰役。

從真理教的案例,突顯出當一個地區發生西藏密宗的普遍弘傳,其實對該社會國家存若干程度的潛在危機
。所以,如果台灣新宗教法的貫徹施行,對於保護台灣人民免於被喇嘛騙財騙色,改善宗教亂象,是值得百姓所期待地。)




※以下摘自德國焦點周刊的德文內容:

FOCUS Magazin | Nr. 38 (1995)

SEKTEN
Unheilige Bürgschaft

Montag, 18.09.1995, 00:00 · von Werner Bloch 

Der Chef der Aum-Sekte nutzte Referenzen des Dalai Lama und Kontakte zu deutschen Politikern

Die „Friedensuniversität“ in Potsdam und Berlin, eine Anfang dieses Monats mit schlechter Presse gestartete Großveranstaltung mit Esoterik-Touch, konnte gleich zu Beginn mit einem echten Star aufwarten. Seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama, eröffnete das Spektakel, dem Kritiker sogar Sektennähe attestierten.

Mit ihm als Schirmherren und Garanten für eine seriöse Arbeit steht und fällt der Versuch, eine „Friedensuniversität“ zu gründen. Der Dalai Lama hat nicht zum erstenmal damit zu tun, daß man mit seinem Namen und seinem Bild in höchst zweifelhafter Weise wirbt.

Fotos belegen die Bekanntschaft Seiner Heiligkeit ausgerechnet mit Shoko Asahara, dem Anführer der terroristischen Aum-Sekte. Auf ihr Konto sollen die Giftgasanschläge in Tokios U-Bahn gehen, wo im März dieses Jahres zwölf Menschen getötet und Tausende verletzt wurden.

Mit diesem Foto machte Shoko Asahara in Japan Reklame. Möglicherweise hätte der halbblinde Guru, der ab 26. Oktober in Tokio vor Gericht steht, sein Sektenimperium ohne die Unterstützung des Dalai Lama gar nicht aufbauen können. Sicher ist: Sein rasanter Auftstieg vom Quacksalber und kleinkriminellen Betrüger zum japanischen Ober-Guru binnen weniger Jahre wäre nicht so reibungslos verlaufen.

Insgesamt fünfmal kamen Asahara und der Dalai Lama zusammen, zuerst im Februar 1987 in Indien. Danach stellt der tibetische Gottkönig dem Mann zwei – spätestens jetzt höchst peinliche – Empfehlungsschreiben aus.

Am 26. Mai 1989 erklärt der Dalai Lama in einer Urkunde, Asaharas Aum-Truppe praktiziere den Mahayana-Buddhismus und strebe seines Wissens danach, „das öffentliche Bewußtsein durch religiöse und soziale Aktivitäten zu fördern“.

Bereits einen Tag zuvor hatte der „Rat für religiöse und kulturelle Angelegenheiten Seiner Heiligkeit des Dalai Lama“ Meister Asahara als einen „kompetenten religiösen Lehrer“ und „erfahrenen Meditationsausübenden“ gelobt. Und das noch: „Aum strebt nach unserem besten Wissen an, das öffentliche Wohl durch verschiedene religiöse und soziale Aktivitäten zu fördern, zum Beispiel durch Unterricht in buddhistischen Lehren und Yoga.“ Die Religions- und Kulturexperten des Dalai Lama empfahlen insbesondere die „ethischen Übungen“ in den Aum-Seminaren.

Folgerichtig forderte das Außenministerium des Dalai Lama, die Aum-Sekte solle wegen ihrer „in hohem Maße schätzenswerten Ziele“ von der Steuer befreit werden.

Mit solchen Referenzen ausgestattet, schafften es die Sektenjünger schon im August 1989, sich von den Tokioter Behörden den Status der Gemeinnützigkeit zuerkennen zu lassen. Dies hatte Asahara bis dahin schon seit Jahren erfolglos versucht – mit Hilfe der Empfehlungsschreiben Seiner Heiligkeit, des auch in Japan sehr geachteten Dalai Lama, gelang der Coup in nur neun Wochen. Das Ergebnis: Shoko Asahara brauchte keine Steuern mehr zu zahlen und konnte die angehäuften Mittel ungestört in die Giftgasproduktion investieren.

Empfehlungsschreiben und Fotos konnte Asahara aber auch blendend zur Mitgliederakquisition nutzen.

Da schien es auch nichts mehr auszumachen, daß Asahara für die japanische Polizei zu diesem Zeitpunkt längst kein Unbekannter mehr war. Sie hatte den Sektenchef wegen des „Verkaufs falscher Medikamente“ bereits einmal festgenommen.

Das konnte der Dalai Lama im Zweifelsfall nicht wissen. Aber sind ihm oder seinen Mitarbeitern die Schlagzeilen entgangen, die von dem spurlosen Veschwinden eines Rechtsanwalts kündeten, der sich als Vertreter der Opfervereinigung von ausgestiegenen Aum-Mitgliedern einen Namen gemacht hatte? Hat niemand im Umfeld Seiner Heiligkeit von der Razzia erfahren, die die Polizei Ende 1990 in Asaharas Haus der „höchsten Wahrheit“ durchgeführt hat?

All die Jahre hat der Dalai Lama sich nicht von seinem angeblichen Zögling Asahara distanziert.

Noch am 7. April dieses Jahres, nur 18 Tage nach dem Giftgasanschlag auf die Tokioter U-Bahn, sagte der Dalai Lama gegenüber der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo News Service, er sehe in dem Aum-Chef einen „Freund, wenn auch nicht unbedingt einen vollkommenen“. Erst bei seinem jüngsten Besuch in Japan rückte der Dalai Lama von Aum ab.

Eine Erklärung für die vornehme Zurückhaltung des Dalai Lama liefern vielleicht die Spenden, die Aum für „buddhistische Schüler“ im indischen Exil gegeben hat. Der Dalai Lama bedankte sich dafür in seinem Empfehlungsschreiben vom 26. Mai 1989: „Aum hat großzügige Spenden bereitgestellt für unsere buddhistische Exil-Gemeinschaft, insbesondere für Mönch-Studenten, die kürzlich aus Tibet hier eingetroffen sind. Diese Spenden waren sehr nützlich und werden von uns sehr geschätzt.“

In seinem Buch „Supreme Initiation“ behauptet Asahara, er sei vom Dalai Lama selbst in die buddhistischen Mahayana-Traditionen initiiert worden. Der Gottkönig habe ihn sogar persönlich mit der Reform des Buddhismus in Japan beauftragt: „Du sollst den wirklichen Buddhismus dort verbreiten. Das kannst du sehr gut.“

Mittlerweile haben „die Enthüllungen über Asahara ziemlichen Wirbel im Büro des Dalai Lama ausgelöst“, sagt Kelsang Gyaltsan, persönlicher Sekretär Seiner Heiligkeit. An dessen Haltung habe sich aber nichts geändert – er verzichte noch immer weitgehend auf eine Überprüfung der Personen, die um seine Hilfe bitten. Und auf die FOCUS-Frage, ob sich ein Vorgang wie bei Aum wiederholen könnte, zuckte der engste Berater Seiner Heiligkeit die Schultern. Der Dalai Lama sei nun mal ein hilfsbereiter und offener Mensch.

Immerhin: Der Dalai Lama kann sich damit trösten, daß Asahara auch andere aufs Kreuz gelegt hat – auch deutsche Politiker, die mit Vereinnahmungsversuchen Erfahrung haben müßten. So empfingen noch im November 1989 Politiker wie der spätere Kultusminister Brandenburgs, Hinrich Enderlein (FDP), und der damalige deutschlandpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Hans Büchler, den wirren Guru in Bonn. Die Fotos dieser Begegnungen, die jetzt vom Sektenbeauftragten der berlin-brandenburgischen Landeskirche Thomas Gandow aufgetrieben wurden, nutzte Asahara für seine Propaganda. In Aum-Broschüren publiziert, sollten sie den Anhängern demonstrieren, wie anerkannt ihr Anführer sei. Merkwürdigerweise können sich weder Enderlein noch Büchler daran erinnern, den Sektenführer empfangen zu haben.

Der Dalai Lama dürfte sich noch lange an die Peinlichkeiten erinnern, die ihm sein Freund Asahara beschert hat. In der engsten Umgebung des tibetischen Gottkönigs fühlt man sich dementsprechend unwohl. Denn dort weiß man: Der Dalai Lama ist ein wunderbarer Mensch, eine unkomplizierte Persönlichkeit, der für jeden ein offenes Ohr hat – manchmal eben auch für die Falschen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/sekten-unheilige-buergschaft_aid_156315.html

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文章分類: 【殘暴的藏傳佛教、西藏密宗、喇嘛教殺人證據】
http://www.wretch.cc/blog/kc4580455&category_id=13605058