The Truth of Tibetan Buddhism

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über die Dalai Lamas

佛教未傳入西藏之前,西藏當地已有民間信仰的“苯教”流傳,作法事供養鬼神、祈求降福之類,是西藏本有的民間信仰。

到了唐代藏王松贊干布引進所謂的“佛教”,也就是天竺密教時期的坦特羅佛教──左道密宗──成為西藏正式的國教;為了適應民情,把原有的“苯教”民間鬼神信仰融入藏傳“佛教”中,從此變質的藏傳“佛教”益發邪謬而不單只有左道密宗的雙身法,也就是男女雙修。由後來的阿底峽傳入西藏的“佛教”,雖未公然弘傳雙身法,但也一樣有暗中弘傳。

但是前弘期的蓮花生已正式把印度教性力派的“双身修法”帶進西藏,融入密教中公然弘傳,因此所謂的“藏傳佛教”已完全脱離佛教的法義,甚至最基本的佛教表相也都背離了,所以“藏傳佛教”正確的名稱應該是“喇嘛教”也就是──左道密宗融合了西藏民間信仰──已經不算是佛教了。

   
                  ◆德國第一電視台2012.6.7報導《達賴喇嘛和中情局》(Der Dalai Lama und di

西藏前武裝戰士Ratu Ngawang:

「因為中國人是(藏傳)佛教的敵人

我們從來不覺得,殺他們會犯任何罪。

事實上,我們很喜歡大開殺戒死愈多中國人愈好

一般我們殺動物時,會唸咒語。

我們殺中國人,嘴上決不唸任何咒語。」





德國第一電視台2012.6.7報導《達賴喇嘛和中情局

(Der Dalai Lama und die CIA) 

 

德國第一電視台2012年6月7日第754集「全景」(Panorama)《達賴喇嘛和中情局》(Der Dalai Lama und die CIA)

和平、非暴力─這是達賴喇嘛帶給世人的西藏印象;然而,那卻是美化過的形象。為了獨立,藏人有20年以上的時間也使用武器暴力:美國中情局暗中支持西藏游擊隊;而達賴喇嘛也從美國中情局的口袋拿錢。

「全景」關注這段不為人們所喜愛的西藏歷史,並且質疑:到底哪個是達賴喇嘛這位諾貝爾和平獎得主的真正形象?
(
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/dalailama111.html)


(www.youtube.com/watch?v=qmL9CDIo8QI)


節目主持人:

不論他走到哪裡,人們總是前呼後擁。
第十四世達賴喇嘛受到超級巨星般的歡迎。
他的臉代表和平、非暴力,也因此獲得諾貝爾和平獎。
這個形象,沒有人想去撼動。
但這個形象,也跟武裝抗爭、殺戮中國人完全不合;
然而,這確實是達賴喇嘛的另一面。
他曾經長期與美國中央情報局合作,
獲得巨金、武器、訓練,
進行西藏抗爭活動。


我們「全景」和「南德日報」的研究將為您呈現,
人們這麼喜見的和善形象,
並不是一貫的達賴喇嘛。

旁白:

人心為他沸騰:兩個星期前,達賴喇嘛再度訪問歐洲。
這裡的人喜愛他的和平。
而達賴喇嘛也總是示現非暴力的抗爭者形象。

達賴喇嘛:
「過去5、60年來,我們堅持非暴力政策。」

旁白:
50、60年來謹守無暴力。
這,或許是達賴喇嘛的願望,
然而在實際操作中,
他卻必須為武裝抗爭負責,
那是由美國中情局資助的。

德國漢堡大學亞非學院
Dr. Michael Zimmermann教授:
「毫無疑問,非暴力是佛教2500年來的主要原則之一。
但達賴喇嘛50、60年代與美國中情局合作的西藏反抗運動,
卻與佛教原則唱反調。」

旁白:
達賴喇嘛和中情局間諜。
達賴喇嘛和西藏游擊隊。
達賴喇嘛校閱西藏部隊。
這些照片也是達賴喇嘛歷史的一部分。

1951年的西藏。
年輕的達賴喇嘛同時是宗教領袖、政治統治者。
但他是一個徒有權杖的統治者,
因為中國部隊進駐了西藏。
表面上,達賴喇嘛和平的接見他們,達成協議。
但暗地裡,藏人尋求著武裝抗爭的支持。
而達賴喇嘛很早就向美國人投石問路。

這份出自1951年的美國秘密文件證實:
達賴喇嘛的代表向美國請求「軍事支持和資金援助」,
用以從事武裝抗爭活動。

美國人想要削弱共產主義。
於是他們開始合作。
藏人在中情局的秘密支持下,進行武裝抗爭。
對外,達賴喇嘛這位政治領袖依舊示現和平路線─
武裝抗爭對他而言,可能是比內心湧動的熱情還更必要的邪惡。
「中情局和達賴喇嘛」─美國的紀錄片計畫現在已經有了詳細的細節。
我們「全景」先睹為快:
一名中情局間諜描述藏人如何以抗爭為樂。

美國中情局前間諜
Clay Cathey:
「當時西藏人想要進行抗爭活動。
我們沒有煽動他們,
是他們自己想要那麼作。
如果有人執意想作什麼,
你就得幫助他。」
於是美國中情局提供金錢、武器、訓練給藏人。
這一切都是為了反共產主義。

德籍西藏問題專家
Klemens Ludwig:
「達賴喇嘛一直是西藏爭取自由的招牌。
也因此就會有人想要藉這個西藏抗爭的代表人物去激怒中華人民共和國。」

旁白:
美國科羅拉多州。離家千萬里的西藏游擊隊員在這裏進行培訓。
「海爾營」受到嚴密防護。
在這裏,中情局大約訓練了共250名藏人學會:
武器專業、通訊技術、以及游擊戰術。

西藏前武裝戰士
Ratu Ngawang:
「我一共在『海爾營』受過兩次訓練。
在那裏,我們每個人都受完游擊隊員必備的完整訓練。」

旁白:
中情局將訓練好的游擊隊員,從空中送回西藏。
這個秘密援助活動,每年花費中情局上百萬美元:
光是1964年就花了170萬美元。
資金大部分用來支助抗爭活動,
但也有支持達賴喇嘛政治活動的:18萬美元。

達賴喇嘛的接見─同時負責佛教及和平事務。
與中情局的秘密合作─當時就已經很棘手。
然而最後達賴喇嘛仍然直接會晤中情局的突擊領隊。

中情局專責小組的前負責人:
John Kenneth Knaus:
「那是我所經歷過最冷的招待。
非常制式而規矩。
顯然達賴喇嘛不歡迎我。
我是暴力的代表,而他身為(藏密)佛教徒卻不能不為我祝願。」

旁白:
然而,西藏戰士與中情局的合作非常密切、頻繁,而且極富戰爭性。
這是西藏游擊隊突擊中國卡車的情形。

西藏前武裝戰士
Ratu Ngawang:
「因為中國人是(藏傳)佛教的敵人
我們從來不覺得,殺他們會犯任何罪。
事實上,我們很喜歡大開殺戒,死愈多中國人愈好
一般我們殺動物時,會唸咒語。
我們殺中國人時,嘴上決不唸任何咒語。」

旁白:
直到對抗越共失敗,美國才開始動搖,並且鬆手─
包括對中國。
這個結果是:美國不再資助西藏游擊隊。
達賴喇嘛不得不改走和平路線。
他讓游擊隊放下武器。
那時是1974年。
開始武裝抗爭後的第20年。
就在幾個星期前,我們詢問達賴喇嘛與美國中情局合作的事。
他沒有否認,但卻避重就輕。

達賴喇嘛:
「是,是有一點點關連。
但最初的抗爭是藏人自己發起的。
有成績之後,中情局才進來支持。」

旁白:
達賴喇嘛知道:
這段歷史是他的歐洲朋友所不愛聽的。
但這的確是屬於他整體形象的一部分。


=============== 德文原文 ===============

Der Dalai Lama und die CIA

© ARD (http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/dalailama111.html)
Sendung vom 07. Juni 2012
von Hanno Burmester, John Goetz, Jasmin Klofta, Anne Ruprecht

Stets friedliebend und gewaltfrei - mit diesem Tibet-Image beeindruckt der Dalai Lama die Welt. Doch es ist ein geschöntes Bild: Über 20 Jahre lang kämpften die Tibeter auch mit Waffengewalt für ihre Unabhängigkeit. Der heimliche Unterstützer der tibetischen Guerilla: die CIA. Auch der Dalai Lama erhielt Geld aus der Schatulle des amerikanischen Geheimdienstes.

Panorama wirft einen Blick auf einen wenig geliebten Teil der tibetischen Geschichte und fragt: Was ist wirklich dran am Image des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama?

(http://www.youtube.com/watch?v=qmL9CDIo8QI)

Der Dalai Lama und die CIA
Pazifist mit Schattenseiten: Panorama wirft einen Blick auf einen wenig geliebten Teil der tibetischen Geschichte und fragt: Was ist wirklich dran am Image des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama?


© http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4073.pdf
Panorama Nr. 754 vom 07.06.2012
Der Dalai Lama und die CIA
Anmoderation

Anja Reschke:
Egal, wo er hinkommt – Menschenmassen sind ihm sicher. Der Dalai Lama wird gefeiert wie ein Popstar. Er ist das Gesicht für Frieden, für Gewaltverzicht, deshalb hat er auch den Friedensnobelpreis bekommen. An diesem Bild will niemand rütteln. Ein Bild, zu dem bewaffneter Widerstand und getötete Chinesen eben nicht passen wollen. Aber auch das gehört zum Dalai Lama: Jahrelang arbeitete er mit dem amerikanischen Geheimdienst CIA zusammen, bekam Geld, Waffen und Ausbildung für den tibetischen Widerstand.

Recherchen von Panorama und der Süddeutschen Zeitung zeigen, so friedlich, wie ihn alle sehen wollen, war selbst der Dalai Lama nicht immer.

Er begeistert die Massen: Der Dalai Lama vor zwei Wochen wieder in Europa. Hier lieben ihn die Menschen wegen seiner gelebten Friedfertigkeit. Und der Dalai Lama bedient das Bild vom gewaltfreien Widerstandskämpfer.

O-Ton
Dalai Lama:
„Wir verfolgen in den letzten 50, 60 Jahren eine Politik, die strikt auf Gewaltfreiheit basiert.“

50, 60 Jahre strikte Gewaltfreiheit. Das war vielleicht der Wunsch des Dalai Lama, doch in der politischen Praxis war er auch für bewaffneten Kampf verantwortlich, finanziert von der CIA.

O-Ton
Prof. Dr. Michal Zimmermann,
Afrika-Asien-Institut Universität Hamburg:
„Ohne Frage ist die Gewaltlosigkeit eine der primären Maxime des Buddhismus und des Buddhismus gewesen in den letzten 2500 Jahren. Aber die Zusammenarbeit zum Beispiel der tibetischen Widerstandsbewegung in den 50er und 60er Jahren mit dem CIA spricht da eine etwas andere Sprache.“

Der Dalai Lama und ein CIA-Agent. Der Dalai Lama und tibetische Guerillakämpfer. Der Dalai Lama nimmt eine tibetische Militäreinheit ab. Bilder, die auch zu der Geschichte des Dalai Lama gehören.

Tibet 1951 – Der junge Dalai Lama ist religiöses Oberhaupt und politischer Herrscher zugleich. Doch er ist ein Herrscher ohne Macht, Tibet ist unter chinesischer Besatzung. Offiziell begegnet der Dalai Lama ihnen friedlich, arrangiert sich. Doch heimlich suchen die Tibeter nach Unterstützung für den bewaffneten Widerstand. Schon früh sondiert der Dalai Lama die Lage bei den Amerikanern.
Dieses geheime US-Dokument von 1951 belegt: Ein Repräsentant des Dalai Lama bittet die USA um „militärische Unterstützung und Kredite“ für den bewaffneten Widerstand.

Die Amerikaner wollen den Kommunismus schwächen. Es kommt schließlich zur Zusammenarbeit. Die Tibeter kämpfen mit heimlicher Hilfe der CIA. Nach außen vertritt der Dalai Lama als politisches Oberhaupt weiterhin die friedliche Linie – der bewaffnete Kampf ist für ihn wohl mehr notwendiges Übel als innere Leidenschaft.
Die CIA und der Dalai Lama – ein neues Filmprojekt aus den USA liefert jetzt detaillierte Einblicke. Panorama zeigt erste Interviews. Ein CIA-Agent erzählt von kampffreudigen Tibetern.

O-Ton
Clay Cathey,
ehemaliger CIA-Agent:
„Die Tibeter wollten kämpfen. Wir haben sie dazu nicht angestachelt. Sie wollten das. Wenn jemand unbedingt etwas tun möchte, muss man ihm dabei helfen.“
Der US-Geheimdienst CIA versorgt die Tibeter mit Geld, Waffen und Ausbildung. Alles für den Antikommunismus.

O-Ton
Klemens Ludwig,
Tibet-Experte:
„Der Dalai Lama war nun mal so das Aushängeschild schon immer für den tibetischen Freiheitskampf. Von daher hat man eben auch diese Symbolfigur des tibetischen Widerstandes fördern wollen, in der Hoffnung damit eben die Volksrepublik China zu ärgern.“

Colorado, USA. Weit weg von zu Hause wurden die tibetischen Guerilla-Kämpfer trainiert. Im streng abgeschirmten „Camp Hale“ bildet die CIA insgesamt rund 250 Tibeter aus: in Waffenkunde, Funktechnik, Guerillataktik.

O-Ton
Sonam Wangchuk,
ehemaliger Widerstandskämpfer:
„Ich habe zwei Mal Trainings in Camp Hale erhalten. Dort wurde uns all das beigebracht, was ein Guerilla-Kämpfer können muss.“
Über den Luftweg schleuste die CIA die ausgebildeten Guerillakämpfer dann zurück ins besetzte Tibet. Diese Hilfe ließ sich der Geheimdienst jährlich Millionen kosten: im Jahr 1964 allein 1,7 Millionen Dollar. Das meiste für den Kampf, aber auch politische Unterstützung für den Dalai Lama: 180.000 Dollar.

Empfang beim Dalai Lama - schon damals dem Buddhismus und dem Frieden verpflichtet. Die heimliche Kooperation mit der CIA - schon damals heikel. Schließlich kam es doch zum direkten Treffen des Dalai Lama mit dem Einsatzleiter der CIA.

O-Ton
John Kenneth Knaus,
ehemaliger Einsatzleiter der CIA-Task Force:
„Das war einer der kühlsten Empfänge, die ich jemals erlebt habe. Sehr formell, sehr korrekt. Der Dalai Lama konnte mich offensichtlich nicht willkommen heißen. Ich war der Repräsentant von Gewalt, er als Buddhist konnte so etwas nicht absegnen.“

Doch die Zusammenarbeit der Tibeter mit der CIA ist eng, regelmäßig – und kriegerisch. Hier ein Überfall tibetischer Guerillakämpfer auf einen chinesischen Konvoi.

O-Ton
Ratu Ngawang,
ehemaliger Widerstandskämpfer:
„Weil die Chinesen Feinde des Buddhismus waren, hatten wir nie das Gefühl, dass es eine Sünde ist, sie zu töten. Tatsächlich waren wir froh, so viele wie möglich zu töten. Wenn wir ein Tier töten, sprechen wir ein Gebet. Aber als wir die Chinesen töteten, kam uns kein Gebet über die Lippen.“

Erst als in Vietnam der Kampf gegen den Kommunismus scheitert, schwenken die USA um – auf Entspannung – auch mit China. Die Folge: kein US-Geld mehr für Tibets Guerilla.
Der Dalai Lama konzentriert sich nun erst auf einen rein friedlichen Ansatz. Er appelliert an die Guerilla, die Waffen niederzulegen. Das ist im Jahr 1974. Rund 20 Jahre nach Beginn des bewaffneten Widerstandes.
Vor wenigen Wochen – wir fragen den Dalai Lama nach der Zusammenarbeit mit der CIA. Er bestreitet nichts, antwortet aber ausweichend.

O-Ton
Dalai Lama:
„Ja, es gibt hier einige Verbindungen. Aber der eigentliche Widerstand begann bei den Tibetern selbst. Als der Widerstand eine gewisse Bedeutung erlangt hatte, dann hat ihn die CIA unterstützt.“

Er weiß: dies ist ein Teil der Geschichte, den seine Freunde in Europa nicht gerne hören. Aber dieser Teil gehört zum ganzen Bild dazu.


Autoren: Hanno Burmester, John Goetz, Jasmin Klofta, Anne Ruprecht
Kamera: Florian Kössl, Marcel Tauber
Schnitt: A. Feldtmann, A. Jelic

http://cat13333.blogspot.tw/2012/06/201267der-dalai-lama-und-die-cia.html